Begleitmaßnahmen zur Schmerztherapie in Hamburg Winterhude
Martin F., 56 Jahre:
„Nach der Entfernung eines Lungentumors und anschließender Chemotherapie litt ich jeden Tag an chronischen Schmerzen. Jeder Atemzug schmerzte im Oberkörper. Es fühlte sich an wie viele, kleine Messerstiche im Rücken, im Liegen tat es besonders weh. Die Infusionstherapie hat mir endlich wieder zu einem normalen Alltag verholfen.“
Bei einem gesunden Menschen sind Schmerzen ein Hinweis auf eine Störung im Körper, z.B. eine Verletzung oder eine akute Entzündung. Ohne Schmerzsignale würden viele Erkrankungen völlig unbemerkt bleiben und wir würden unserem Körper unbemerkt schaden, denn Schmerzen schützen den Körper auch vor Überbelastungen.
Schmerzen werden vom Körper als Störfaktor wahrgenommen. Dies ist wichtig, da nur so der Grund des Schmerzes, die Verletzung oder Krankheit, beseitigt werden kann. Grundsätzlich hat jeder Mensch ein unterschiedlich stark ausgeprägtes Schmerzempfinden. Schmerz ist sehr subjektiv.
Je nach Verletzung oder Krankheit werden Schmerzsignale von unterschiedlichen Schmerzsensoren im Körper wahrgenommen. Die Signale werden im Rückenmark verarbeitet.
Grundsätzlich können verschiedene Schmerzarten unterschieden werden:
- Mechanische Schmerz, z.B. Druck
- Temperaturschmerz, z.B. durch Hitze
- Chemische Reize, z.B. bei zu scharfen Essen
- Neuropathische Schmerzen, z.B. bei Nervenverletzungen
- Somatische Schmerzen, z.B. bei körperlichen Verletzungen wie Schnitte
- Psychosomatische Schmerzen ohne organische Ursache
- Zentraler Schmerz durch Schädigungen zentraler Strukturen im Gehirn
Treten Schmerzen permanent über mindestens 3 Monate auf, wird dies als chronischer Schmerz bezeichnet.
Chronische Schmerzen können verschiedene Ursachen haben und z.B. in Folge einer Erkrankung, einer Entzündung oder auch durch eine Operation entstehen. Auch Fehlstellungen oder Organstörungen können ein chronisches Schmerzempfinden auslösen.
Chronische Schmerzzustände sind oftmals sehr schwer zu behandeln. Je nach auslösender Ursache können verschiedene Therapieansätze in der Schulmedizin genutzt werden. Die gängigsten Behandlungsmethoden sind die Gabe von Schmerzmittel sowie der Einsatz von physikalischen Therapien, wie Physiotherapie, Kryotherapie oder Massagen.
Nicht immer können diese Methoden das chronische Schmerzempfinden lindern. Bleibende, chronische Schmerzen werden daher oftmals nur mit Schmerzmitteln behandelt. Diese bekämpfen jedoch nur das Symptom und nicht die Ursache des Schmerzes. Zusätzlich belasten die Medikamente den Körper und führen häufig zu Nebenwirkungen.
Alternative Heilmethoden als begleitende Maßnahme
Alternative Heilmethoden bieten Patienten mit chronischen Schmerzen oftmals eine effektive Begleittherapie. Vor allem Betroffene, die im Rahmen der Schulmedizin kaum therapeutische Erfolge erzielen konnten, profitieren von der ergänzenden Behandlung. Auch Patienten mit Schmerzmittel-Unverträglichkeiten können im Rahmen der der Naturheilkunde behandelt werden. Insbesondere chronische Schmerzen nach einer Krebserkrankung bedürfen einer besonderen Behandlung. Hier bietet die Naturheilkunde sehr schonende, begleitende Behandlungsverfahren.
Komplementäre Begleitmaßnahmen zu Schmerztherapie bei Ihrem Heilpraktiker in Hamburg (Winterhude) sind deutlich sanfter und schonender als eine reine schulmedizinische Behandlung. Dabei werden Störfaktoren ganzheitlich therapiert, indem der Körper von innen durch eine individuell abgestimmte Infusionstherapie aufgebaut wird. Der Körper wird zur Selbstheilung angeregt, um die schmerzauslösenden Störfaktoren selbstständig zu regenerieren. Auch die Anwendung traditioneller, chinesischer Medizin (TCM) bietet unterstützende Verfahren.
Wenn Sie sich für die naturheilkundlichen Möglichkeiten der begleitenden Schmerztherapie in Hamburg (Winterhude) interessieren, beraten wir Sie gerne ausführlich zu dessen Funktionsweise und den aus der Behandlung ableitbaren Therapieansätzen. Rufen Sie einfach an unter 040 401 649 79.